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Neonussdorf

Alle hier genannten Gegebenheiten und Personen sind frei erfunden, und stehen in keinerlei Zusammenhang mit der Realitaet. Jede Aehnlichkeit mit real existierenden Gegebenheiten oder Personen beruht auf reinem Zufall! Einzig in der Namensgebung der Ortschaften habe ich mich von realen Ortsnamen inspirieren lassen - Zusammenhaenge mit realen Gegebenheiten sind aber NICHT gegeben!


Die ganze Welt ist schnellebig geworden. Der Fortschritt schreitet immer weiter voran. Immer schneller verrinnt die Zeit. Immer mehr verschmilzt die ganze Welt zu einem einzigen grossen Dorf. Die Globalisierung ist kaum aufzuhalten. Doch es gibt ein kleines, gebirgiges Land, das sich immer noch jeden Fortschritts straeubt. Ein kleines, gebirgiges Land, regiert von der Koenigsfamilie der Hohen Ceesuh, die schon seit Jahren in dem kleinen, gebirgigen Land fuer Zucht und Ordnung sorgt. Die dafuer sorgt, dass die Maenner eine ordentliche Arbeit, und die Fraunsleut einen warmen Herd haben. Die dafuer sorgt, dass das kulturelle Erbe geehrt wird, und dass Andersartige ausgegrenzt werden - kurz: Dass die Tradition hoch gehalten wird. Karte um Neonussdorf

Schmidham:
Schmidham ist die groesste Stadt im ganzen Land. Hier findet man alles, was Rang und Namen hat. Am Tage trifft sich die ganze Stadt am Markt um die grosse Eiche im Herzen der Altstadt, und auch am Abend ist immer viel los. Die Lichter in den Haeusern verloeschen erst spaet in der Nacht.
Man mag ohne Zweifel behaupten, dass Schmidham das Zentrum des ganzen Landes ist.

Neonussdorf III:
Neonussdorf III liegt auf den Ruinen des alten Neonussdorf II, das wiederum auf den Ruinen des noch aelteren Nussdorf erbaut wurde. Und auch wenn neue Mauern gebaut wurden - die Neonussdorfer sind das gleiche, stolze Voelkchen wie vor den grossen Dorfbraenden.
Vor nunmehr fast zwanzig Jahren kam es zu dem ersten, fuerchterlichen Brand. Es war ein schoener, warmer Sommertag. Die Voegel zwitscherten, und die Kinder lachten. Diesmal sollte es eine ganz besondere Hexenverbrennung werden, und so gab der Feuerwehrhauptmann die Anweisung, man solle ja genug Feuerholz holen, damit das Fest auch bis zum fruehen Morgen dauern wuerde. Das Fest begann auch wirklich schoen - es wurde ein praechtiger Scheiterhaufen gebaut, und auch die Hexe brannte ganz gut. Durch die Festlichkeiten abgelenkt merkte es aber keiner, als das Feuer auf angrenzende Gebaeude uebergriff. Die kleine Bauerntochter Resl X., die als einzige das Feuer bemerkte, rannte natuerlich gleich zu ihrem Vater, um ihm davon zu berichten. Dessen Antwort "Koa Angst, kloans Resal - des gheat so, dass' brennt" sollte sich spaeter als fatale Fehleinschaetzung herausstellen. Als das Dorf am naehsten Morgen erwachte, mussten die Bewohner mit einem fachkundigen Blick aus dem Bierzelt feststellen, dass fast das ganze Dorf bis auf die Grundmauern niedergebrannt war.
Die Dorfbewohner waren durch ihr Unglueck aber nicht entmutigt, und so bauten sie auf den Grundmauern ihres alten Dorfes ein neues auf - Neonussdorf II. Als knapp ein Jahr spaeter die Bauarbeiten ihr Ende gefunden hatten kamen die Bewohner ueberein, ein ordentliches Fest zu feiern, und auch der Vorschlag, im Andenken an die verhaengnisvolle Hexenverbrennung ein rituelles Feuer (mit als Hexe verkleideten Strohballen) zu entzuenden wurde mit grosser Mehrheit befuerwortet. Und so wurde ein Feuer entfacht, das nicht weniger praechtig war, als das vom vergangenen Jahr, und auch die Festlichkeiten waren nicht zu gering. Einzig Alois X. war sichtlich nervoes - war er es doch, der im Vorjahr nicht auf die Warnungen seiner Tochter Resl hoeren wollte. Alois meinte an jeder erdenklichen Ecke ein Feuer zu sehen, und so war es auch nicht verwunderlich, dass er sich an diesem Abend durch voreilige Loeschaktionen besonders bei den rauchenden Dorfbewohnern unbeliebt machte. Als Alois, dreiundzwanzig Pils und einer optischen Taeuschung unterlegen, meinte, dass es nun wirklich brannte, wusste er, dass nun seine Zeit gekommen war. Entschlossen ging er vor, das Feuer zu bekaempfen - sein Einfall, ein Gegenfeuer zu legen war allerdings ein folgenschwerer Fehler, und so brannte, 1 Jahr nach Nussdorf, nun Neonussdorf II nieder.

Heidun
Obwohl es noch nicht lange her ist, dass die Stadt Heidun erbaut wurde, wohnen heute nicht mehr viele Menschen in den verfallenen Gemaeuern. Einzig ein paar alte Kriegsherrn, die, wie schon ihre Vaeter, davon leben, fuer zukuenftige Kriege Bomben und andere Waffen zu bauen, wohnen auf dem verlassenen Land. Abseits dieser kalten, grauen Burg gibt es nur noch wenige Menschen, die eine seltsame Sprache sprechen. Und diese Menschen haben Angst, denn nahe bei Ihnen haust ein alter Drache, der, so erzaehlt die Legende, schon viele Maenner verschlungen haben soll.

Arusau
Ueber das Dorf Arusau ist leider nur wenig bekannt, was wohl auch daran liegen mag, dass sich schon viele Reisende in den Gassen des Ortes verirrt haben sollen, und man von ihnen nichts mehr gehoert hat. Das Dorf Arusau birgt aber offensichtlich ein dunkles Geheimniss, denn, so erzaehlt die Legende, es soll schon vorgefallen sein, dass das ganze Dorf ploetzlich verschwand, und sogleich an einem anderen Orte wieder erschienen ist.

Berg ohne Hoffnung
Auch ueber diesen Ort ist nur wenig bekannt. Wegen des seltsamen Namens wird die Ortschaft unter der Bevoelkerung aber auch 'Trostlos' genannt.

Niederkunft des Sahaquiel
Bis vor wenigen Jahren stand an diesem Orte noch ein katholischer Kindergarten, und weil es in einem katholischen Kindergarten so ueblich ist hielt die Kindergaertnerin Eva R. jeden Morgen mit ihren Schuetzlingen ein Morgengebet ab. Was Eva R. aber nicht wusste war, dass eines der Kinder, Maria N., sich nichts so sehnlich wuenschte wie einmal einen richtigen Engel zu sehen. Marias Gebet ging in Erfuellung.
Ein weiteres mal musste die Karte korrigiert werden.

Burg zu Harusen
Jeden Sommer kann man auf der Burg zu Harusen einem alten Brauch beiwohnen, der allerlei weitgereiste Rittersleut herantreibt. Die edlen Rittersleut scheunen keiner Muehen und Gefahr, gehen den beschwerlichen Weg der Via Necronomicon, um schliesslich am Ziel ihr Geschaeft zu verrichten. An der Burg zu Harusen - dem laengsten Abort der Welt.

Flaming Ford Forest
Zwar wurde in dem dunklen Gehoelz noch von keinem Ueberlebenden ein solches Monstrum gesehen, aber, so erzaehlt die Legende, tief versteckt im Astgewirr soll ein Feuerdrache lauern, der jedem, der ihm zu nahe kommt ein gluehendes Grab beschert. Und auch wenn noch niemand den Feuerdrachen zu Gesicht bekam, so ist es schon mehrmals passiert, dass vermisste Reisende nur noch tot in ihren voellig verbrannten Kutschen gefunden wurden. Der Wald ist auch bekannt unter dem Namen Wald zum kollabierenden Korbiniankompensator

Arkusdorf
In vergangenen Tagen lebte hier ein edler Orden, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, armen und wehrlosen Menschen zu helfen und zur Seite zu stehen. Die Ordensleute errichteten eine Holzhuette, und sie fuhren mit seltsamen Kutschen umher, um den Menschen zu helfen. Doch diese Tage sind schon lange vorbei. Der Orden ist innerlich zerfallen, und die Ordensleute haben sich dem Boesen zugewandt. Sie fahren geschwind mit ihren seltsamen Kutschen umher, und sorgen im ganzen Lande fuer Angst und Schrecken. Nur Wenige haben sich mutig den Kutschen der Ordensleute in den Weg gestellt, doch die Ordensleut machten nicht halt, und sie wurden alle erbarmungslos zermalmt.

Inursel
Von Inursel ist nur wenig bekannt, was daran liegen mag, dass es ziemlich abgelegen in den Bergen liegt. Einzig Reisende wissen zu berichten, dass Inursel ein gebirgiges Oertchen ist, in dem teilweise recht seltsame Kraeuter wachsen.

Ravienstuel
In diesen verfallenen Gemaeuern ist die Luft nicht nur voll mit allerlei giftigen Daempfen - nein - in diesen verfaellenen Gemaeuern lauern die Seelenfresser zu Ravienstuel. Es ist alte Sitte, dass alle jungen Burschen des Landes, um als vollwertige Erwachsene akzeptiert zu werden, in diese Gemaeuer geschickt werden. Viele der jungen Knaben scheitern bei dieser ersten Pruefung der Reife. Manche aber hoeren auf die fluesternden Stimmen der Seelenfresser zu Ravienstuel, und bieten ihnen, im Tausch gegen Unversehrtheit bei der ersten Pruefung, ihre Seele an. Auch diese Knaben sind bei der dritten Pruefung der Reife verloren.
Die wenigen, die die erste Pruefung gemeistert haben, ohne ihren Willen zu verlieren, stehen nun vor der Entscheidung, entweder den langen, beschwerlichen Weg zur dritten Pruefung einzuschlagen, oder den kurzen aber gefaehrlichen Pfad zu waehlen. Diejenigen aber, die beispielsweise den kurzen Weg gewaehlt haben, stehen nun einer unbeschreiblichen Gefahr gegenueber, die zu meistern es nur mit dem Bannspruch des Ma' Gunuman' de'l moeglich ist.
Egal, welchen Weg man eingeschlagen hat, frueher oder spaeter wird ein jeder zur dritten Pruefung, der Pruefung des Willens, herangezogen, bei der weniger die geistigen, sondern vielmehr die koerperlichen Faehigkeiten der Burschen herausgefordert werden. Diejenigen, die schon bei den ersten beiden Pruefungen ihre Seele verloren haben, sind nun des Verderbens. Aber auch denen, welche bis jetzt ein starkes Gemuet gezeigt haben, wird versucht, die Einfachheit und Macht des dunklen Weges schmackhaft zu machen. Viele unterliegen der Versuchung dieser dunklen Maechte. Sie unterwerfen sich dem dunklen Herrscher. Auch ihre Seele ist gebrochen.
Aber auch diejenigen, die sich nicht brechen haben lassen - die, die allen Versuchungen zum Trotz ihrem Willen treu geblieben sind, haben sich fuer ein hartes Leben entschieden. Ein Leben voller Abweisung, Misstrauen und Ausgrenzung, denn schon zu viele sind der dunklen Versuchung verfallen. Doch auch wenn sie einer missachteten, verfolgten Minderheit angehoeren, sie haben ihre Freiheit behalten.

Strasse der roten Herrscher
Hier sollte der Weg des tapferen (fast) Ritters Pow-Pow-Parn ... aeh ... Spark enden.
Once uppon time, freakin' bastard Spark had the job, to babysit^wescort that freakin' cookie deliverin' bitch ...of noble birth to freakin' streat of freakin' red rulers, coz they had to bring that freakin' cookies to that freakin' ...place.
So freakin' Spark and his freakin' girlfriend went that freakin' looong and freakin' dangerous way, conquered a lot of freakin' firedrakes and nearly fell in that freakin' canyon when they crossed that freakin' bridge.
But when they finally arrived their freakin' destination, and that freakin' King only sayd, that they was on the freakin' wrong way and actually had to bring that freakin' cookies to freakin' Mount Doom, freakin' bastard Spark was not really ...amused.

Mount Doom

Wednesday, 28. December 2011 Anno Domini Nostri Iesu Christi - All Rites Reversed - Michael Stoeger :wq